Samstag, 24. November 2012

Aller Anfang ist Hölle-Die Dämonenfängerin

Titel: Aller Anfang ist Hölle-Die Dämonenfängerin
Autor: Jana Oliver
Verlag: Fischer
Kosten: 16,95€
Seiten: 544

Inhalt:
Die siebzehnjährige Riley, einzige Tochter des legendären Dämonenfängers Paul Blackthorne, hat schon immer davon geträumt in seine Fußstapfen zu treten. Jetzt ergreift sie die Chance sich zu beweisen. Im Jahr 2018 hat Luzifer die Zahl der Dämonen in allen größeren Städten erhöht. Wenn sie nicht mit ihren Hausaufgaben beschäftigt ist oder mit ihrer wachsenden Zuneigung zum engelsgleichen Dämonenfänger-Azubi Simon, ist Riley in Atlanta unterwegs, um geplagte Bürger vor Höllenbrut zu bewahren, nur Dämonen ersten Grades natürlich, gemäß den strikten Regeln der Zunft. Das Leben ist so alltäglich, wie es nur sein kann für eine ganz normale Siebzehnjährige. Aber dann ruiniert ein mächtiger Geo-Dämon fünften Grades Rileys Routineauftrag in einer Bibliothek und bringt ihr Leben in Gefahr. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, trifft eine unvorhergesehene Tragödie die Fängerzunft. Nun hat Riley eine gefährlichere Zukunft vor sich, als sie sich jemals vorzustellen vermocht hat.


Meine Meinung zu "Die Dämonenfängerin":

Wie immer fange ich mit dem Schreibstil der Autorin an, der sehr angenehm ist. Es kam einer guter Lesefluss zustande, so dass ich den Roman in kürzester Zeit durch hatte.
Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob mir die Geschichte von Riley Blackthorne gefallen würde. Doch nach kürzester Zeit hatte ich Gefallen an Riley's Abenteuer gefunden. Am Anfang stirbt Riley's Vater Paul,der ein sehr berühmter Dämonenfänger war. Aufgrund von Nekromanten muss Riley von nun an jeden Abend an dem Grab ihres Vater Totenwache halten, damit die Nekros den Leichnamen ihres Vater nicht aus seinem Grab herauf beschwören und als Dienstboten an irgendwelche reichen Idioten verkaufen. Das fand ich, um ehrlich zu sein, schon ein wenig eklelhaft das die Leute sich Leichen als Dienstboten halten. Während des ganzen Trubels muss sie natürlich auch noch zur Schule und versucht sich mit dem unerlaubten Fängen von Dämonen über Wasser zu halten. Denver Beck, der alte Lehrling ihres Vaters, versucht sich so gut es geht um sie zu kümmern, doch Riley macht es ihn nicht einfach, da sie sich von ihm total unterdrück fühlt, indem er versucht ihr alle möglichen Dinge vorzuschreiben. Doch Beck will nur das Beste für Riley, da es ihn sehr mitgenommen hat seinen Meister zu verlieren.Mit der Zeit bekommt Riley natürlich einen neuen Meister. Harper. Er ist einer der Ältesten vom Vorsitzenden der Dämonenfänger-Zunft und hasst Riley. Was ich jedoch die ganze Zeit sehr amüsant an ihm gefunden habe ist das er zu seinem ersten Lehrling immer "Der Heilige" sagt. Damit meint er Simon Adler,der ein sehr gläubiger junger Mann ist an dem Riley großes Interesse hegt. Nach kurzer Zeit kommen die beiden zusammen und verheimlichen dies aber vor ihrem Meister, da er es niemals tolerieren würde. Zum Ende hin gilt es aber immer noch die wichtige Frage zu klären warum die Dämonen nicht mehr so empfindlich auf Weihwasser reagieren Nach kurzer Zeit steht fest das etwas großes dahinter steckt und bei einem Zunfttreffen kommt es zum Höhepunkt, als ein Haufen Dämonen das Treffen stürmen und versuchen die Zunftmitglieder zu ermorden. Simon wird bei dem Kampf schwer verletzt, was Riley sehr zusetzt und als sie im Krankenhaus ankommt sagt Simon´s Schwester ihr, dass er Hirntod ist. Niemals könne Riley es verkraften jetzt auch noch Simon zu verlieren, also schließt sie mit einem Engel einen Handel ab, so dass Simon gerettet wird und sie dafür den Engel helfen muss die Welt vor dem Untergang zu bewahren ,wenn es soweit ist. So endet der Roman und ich war wirklich sehr überrascht,weil der Klappentext nicht wirklich vielversprechend klang, aber dennoch ist es spannend und witzig.


Fazit:
Der Roman ist sehr lesenswert und ich bin begierig darauf den zweiten Teil zu lesen.

Freitag, 23. November 2012

Breaking Dawn Teil 2

*** Achtung Spoiler***


Hallöchen ihr Lieben,

Ich war letztes Wochenende in Breaking Dawn Teil 2 und wollte euch natürlich auch mitteilen wie er mir gefallen hat:)

Also als erstes zu den Schauspielern. Auch wenn es ein paar Leuten nicht gefallen wird, aber ich finde Kristen Stewart und Robert Pattinson sind die schlechtesten Besetzungen für Bella und Edward, die man hätte finde können, aber der Meinung war ich schon von Anfang an. Kristen Stewart hat nur einen Gesichtsausdruck und der ist "nichtssagend" und Robert Pattinson entspricht einfach nicht meiner Vorstellung von einem Adonis, so wie er im Buch beschrieben wurde, aber da muss ich auch sagen man kann niemals den Geschmack aller Zuschauer treffen. Taylor Lautner hat mich echt überrascht.Die Beziehung zu Renesmee kam im Film keineswegs pädophil rüber,eher wie ein großer Bruder der sehr gut auf sie aufpasst. Im Buch kam das alles viel komischer rüber. Was mir nicht gefallen hat ist das Renesmee den halben Film Computer-Animiert war. Natürlich kann man keine Kinder finden die so gut passen, aber ich finde die haben da wirklich übertrieben.Das hat mir also überhaupt nicht gefallen, was die da mit der Kleinen veranstaltet haben. Der Rest der Schauspieler ist eigentlich nicht großartig erwähnenswert.Alle sind wie in den vorherigen Teilen und die Vampire die neu hinzugekommen sind haben mir alle eigentlich recht gut gefallen.

Die Umsetzung des Film ist gut gelungen.Zwar konnte ich mich an ein paar Stellen nicht daran erinnern das es so abgelaufen ist, aber es ist auch schon was länger her das ich das Buch gelesen habe und ich wollte mir den Film auch nicht versauen, indem ich das Buch kurz vorher nochmal lese und im Kino sitze und an jeder Kleinigkeit rumnörgele. Am Besten hat es mir gefallen das man die ganzen anderen Vampire sieht und vor allem was für Fähigkeiten sie haben,Darauf war ich am meisten gespannt.

***Achtung Mega Spoiler***

Das Ende:
 Ich kann nur sagen OH MEIN FUCKING GOTT!!!! Ich habe mich so erschrocken als es los ging und Carlisle gestorben ist und dann Jasper, Sam, Leah, Jane und all die anderen Volturi. Das war der Moment wo die Menschen im Kino sich total aufgeregt haben und ich habe fast geheult, weil ich so schockiert war wie sie das machen konnten,doch als man dann gesehen hat das alles nur eine Vision von Alice und Aro ist,da hat das ganze Kino aufgeatmet. Also die Macher haben es echt geschafft dem Film zum Ende noch eimal so einen richtigen Schocker zu verpassen womit keiner gerechnet hätte.

Also ich muss sagen das ist einer der besten Verfilmungen der Twillight-Saga.Der erste Teil von Breaking Dawn war ja vollkommen langweilig gewesen. Also es hat sich nicht gelohnt den Film zu teilen, außer natürlich für die geldgierigen Filmemacher.

Nussecken



Hallöschen ihr Lieben,

ich habe vor ein paar Tagen Nussecken gebacken und die waren wirklich lecker und da es so langsam weihnachtlich zugeht ,wollte ich das Rezept mit euch teilen :)

Teig:

300g Mehl
1 TL Backpulver
130g Zucker
2 P Vanillezucker
130g Magarine
2 Eier (m)

Belag:

200g Butter
200g Zucker
200g Mehl
200g Haselnüsse gemahlen
200g Haselnusskrokant (oder Haslnüsse gehackt)
Ca. 4 EL Milch
Nutella (ich habe Nusspli genommen)

Teig:

 Den Teig herstellen und auf einem Backblech verteilen.Das Nutella in der Mikrowelle etwas weicher machen und auf den Teig streichen.

Belag:

Butter im Topf schmelzen und nach und nach alle weiteren Zutaten hinzufügen und kurz "aufkochen" lassen, den Belag dann etwas abkühlen lassen und dann auf den Teig streichen.


Das alles dann zusammen in den vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 20 min. backen.Nachdem es abgekühlt ist mit dem Rest Nutella verzieren und in Ecken schneiden.



Fertig zum verschlingen:)

Ein Großes Dankeschön an die liebe Kira, die mir das Rezept weiter geleitet hat und an die Christa, von der es stammt.

Also viel Spaß beim Backen und guten Hunger.


Donnerstag, 15. November 2012

Der Venuspakt

Titel: Der Venuspakt
Autor: Jeanine Krock
Kosten: 8,45€
Seiten: 336

Inhalt:
Eine Tochter des Lichts verliebt sich in einen Krieger der Dunkelheit – hinreißend romantisch! Nuriya ist ein Feenkind, eine Tochter des Lichts, doch sie will mit der Magie ihrer Vorfahren nichts zu tun haben. Als sie den Blick eines Fremden spürt ahnt sie sofort, dass diese Begegnung ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Kieran raubt ihr mit seiner sinnlichen Ausstrahlung den Atem, doch er ist ein Vampir und gehört der Welt der Dunkelheit an. Seit Jahrhunderten arbeitet der Krieger als Auftragskiller und tötet jeden, der es wagt, die magische Ordnung zu stören. Aber dann verstößt er selbst gegen die Regeln, denn die widerspenstige Feentochter hat längst sein Herz geraubt ...


Meine Meinung zu "Der Venuspakt":

Der Schreibstil der Autorin ist etwas verwirrend und ich hatte öfters das Gefühl, dass irgendwie ein Teil der Geschichte fehlt oder zu unpassenden Stellen noch kurz hinzugefügt wurde. Des weiteren kam ich nicht wirklich in die Geschichte rein. Der Roman steht in der Kategorie Erotik. Es sind zwar zwei sehr ausführlich beschriebene Sex-Szenen enthalten und die Ausdrucksweise der Charaktere ist an manchen Stellen auch recht vulgär. Aber dennoch würde ich es nicht in die Kategorie Erotik einordnen. Eher eine Fantasy Liebesgeschichte mit Extras. Es handelt sich um die etwas komische Liebesgeschichte von dem Vampir Kieran und der Fee Nuriya, welche zwischenzeitlich etwas komisch und bescheuert wirkt, aber am Ende finden sie doch noch zusammen, da sie seelenverwandt sind. Nuriyas Schwester Selena, auch eine wunderschöne Fee, ist natürlich mit einem Werwolf zusammen. Diese dürfen in jeder guten Vampirgeschichte natürlich nicht fehlen. Zum Ende stellt sich auch noch heraus, dass Nuriya mit der Feenkönigin verwandt ist. Für meinen Geschmack ist die Story zu berechenbar und diese "Feen-Vampir, Gut-Böse und Licht-Dunkelheit" Fehde zu viel des Guten. Der Venuspakt ist auch nur der erste Teil einer Reihe, die von mir keinerlei Beachtung mehr bekommt.

Fazit:

Wer auf eine abgedroschene Vampir-Liebesgeschichte steht, wird bestimmt gefallen an dem Roman finden, aber mir gefällt er nicht besonders.








Mittwoch, 14. November 2012

Der Weg in die Dunkelheit 1: Die Erwählte

Titel: Der Weg in die Dunkelheit 1: Die Erwählte
Autor: Erica O'Rourke
Verlag: Blanvalet
Kosten: 9,99€
Seiten: 416

Inhalt: 
Zwei Männer. Zwei Welten. Eine Entscheidung.

Mo Fitzgerald wollte nur ein normales Leben führen. Aber als ihre beste Freundin ermordet und sie selbst von mysteriösen Kreaturen gejagt wird, ist nichts mehr, wie es war. Mo lernt eine Welt kennen, an deren Existenz sie nie glaubte. Plötzlich befindet sich die junge Frau mitten in einem Krieg geheimnisvoller magischer Kräfte. Jetzt muss sie sich entscheiden – zwischen zwei Welten, zwei Schicksalen und zwei ebenso faszinierenden wie gefährlichen Männern …


Meine Meinung zu "Die Erwählte: 

Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft und gut verständlich. Man bekommt schnell einen guten Lesefluss zu Stande. Am Anfang ist die Geschichte noch nicht wirklich mitreißend und hat wenig von Fantasy. Dazu bekommt man auf den ersten Seiten das Gefühl, die Geschichte wäre jetzt schon zu Ende und die größte Katastrophe, die hätte passieren können, ist schon geschehen. Denn Verity Mo's beste Freundin, die der Schlüssel zur Erfüllung der Prophezeiung gewesen ist, ist gestorben. Erst zur Mitte des Romans hin kommt der wirkliche Fantasy-Teil hinzu. Luc, der ein Freund von Verity war, verrät Mo worum es an dem Mord an Verity wirklich ging und erklärt ihr, wie die Welt der Magie fuktioniert. Die beiden versuchen die Prophezeiung, die das Ende der magischen Welt voraussagt, solange sie nicht erfüllt wird zu vollbringen, in dem sie versuchen, Mo an Veritys Stelle als sogenanntes "Gefäß" einzusetzen. Wie zu erwarten gelingt es ihnen natürlich nach einer großen "Die-Welt-ist-kurz-vor-dem-Untergang-Show". Die Beziehungen in dem Roman kamen mir ein wenig komisch vor. Mo lernt Luc kennen für den sie Gefühle entwickelt, aber diese nicht richtig zulassen will, da sie dachte, Luc hätte was mit Verity gehabt und sie sei nur der Lückenbüßer. Und zum anderen lernt sie Colin kennen, der ihr eher von ihrem Onkel Billy als Leibwächter aufgedrängt wird, als dass er jemand gewesen wäre, den sie gerne bei sich gehabt hätte. So kommt es das sie irgendwie etwas mit Luc anfängt, aber doch kurz vor Ende nicht sicher ist und doch noch mit Colin rummacht. Alles irgendwie etwas verwirrend. Trotz der ganzen Gefühlsverwirrung ist die Geschichte dennoch sehr spannend und fesselnd, so dass ich den Roman innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe.

Fazit:

Der Roman ist schön zu lesen und für jedermann etwas, der gerne Fantasy Romane mit einer kleinen oder auch etwas größeren Liebesgeschichte liest.

Montag, 12. November 2012

Die Enklave

Titel: Die Enklave
Autor: Ann Aguirre
Verlag: Blanvalet
Kosten: 14,00€
Seiten: 352

Inhalt:
Aus den Trümmern der Welt erblüht eine unsterbliche Liebe …

New York wurde in einem längst vergessenen Krieg zerstört. Die Oberfläche ist durch Säureregen und glühende Hitze unbewohnbar geworden. In den U-Bahn-Tunneln der Stadt leben die junge Jägerin Zwei und ihr Partner Bleich, die sich Tag für Tag bemühen, genug Nahrung für ihren Stamm zu erlegen. Da wird Zwei an die Oberfläche verbannt. Ein sicheres Todesurteil! Darum kann sie kaum glauben, dass Bleich beschließt, sie zu begleiten. Doch der würde alles tun, um Zwei nicht zu verlieren


Meine Meinung zu "Die Enklave":

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Alles war super, einfach und verständlich geschrieben, so das ich den Roman beim ersten Mal in knapp sechs Stunden durch hatte. Das Leben der Menschen unter der Oberfläche ist recht einfach gestrickt. Die Kinder sind die Bälger und diese werden bei dem Ritual in eine der drei Arbeiterklassen aufgeteilt, in dem sie je nach Beruf unterschiedlich viele Narben verpasst bekommen. Ein Zeuger, also jemand der Bälger zeugt und sich um diese kümmert, bekommt eine Narbe. Ein Schaffer, der alltägliche Dinge herstellt, bekommt drei Narben und ein Jäger bekommt sechs Narben. Zwei wird bei dem Ritual zu einer Jägerin und geht von da an mit ihrem neuen Partner Bleich auf Patrouille um die Enklave vor den monströsen Freaks zu beschützen. Anfangs ist die gesamte Geschichte eher etwas unromantisch, dafür sehr düster und dramatisch. Dies ändert sich erst als die Oberfläche betreten wird. Zwei wird sich ihrer Gefühle für Bleich mehr und mehr bewusst. Des weiteren kommen oberhalb der Oberfläche noch zwei Charaktere hinzu. Tegan, die von Pirschers Rudel gefangen gehalten wurde und von Zwei und Bleich gerettet wurde und Pirscher selbst, der nach einer langen Hetz-Jagd ein Großteil seines Rudels verliert und sich, um seine eigene Haut zu retten, notwendiger weise dem Trio anschließt. Anfangs ist die Stimmung zwischen Tegan und Pirscher noch sehr angespannt, da Tegan die Gräueltaten nicht vergessen kann, die Pirscher und sein Rudel ihr angetan haben. Doch mit der Zeit vergessen beide ihr altes Leben und in der kleinen Gruppe kehrt etwas mehr Harmonie ein. Die vier sind auf dem dauernden Weg nach Norden, wo nach der Meinung von Bleichs Vater noch Menschen leben sollen. Unterwegs passieren den vieren viele schlimme Dinge, doch zum Ende hin finden sie die langersehnte Stadt. Der Roman endet mit einem Cliffhanger. Ich finde zwar die Charaktere besitzen noch nicht wirklich viel Tiefe aber die Geschichte ist dennoch sehr fesselnd und das Ende lässt auf mehr hoffen, was wir auch bekommen werden, denn "Die Enklave" ist der erste Teil der Razorland Serie. Der zweite Teil "Outpost" ist schon im Englischen erschienen doch die Veröffentlichung auf Deutsch lässt leider noch auf sich warten.


Fazit: 

Die Enklave ist ein sehr spannender und fesselnder Roman für alle die Endzeit-Roman mögen.

Freitag, 2. November 2012

Halloween:)

Vorbereitungen
Wuhu!
Halloween ist vorbei und ich wollte euch erzählen, wie es war und wie das Halloween Make-Up gehalten hat. Erst einmal habe ich um 17 Uhr angefangen und bis ca. 22 Uhr gebraucht um ein Zombiebrautpaar, ein Zombie, eine Vampirbisswunde, einen gefallenen Soldaten, eine Cracknutte und mich als Vampir herzurichten und es war schon ganz schön anstrengend und danach war ich auch nicht mehr wirklich motiviert feiern zu gehen, aber dennoch war es ein schön-schauriges Halloween Fest.

Pro und Contra zu den Wunden:

Vampirbisswunde

Pro: Gutes Aussehen
Contra: Der Kleber geht schlecht von der Haut wieder ab.

Brandwunde

Pro: Gutes Aussehen, Gelatine ist gut abwaschbar
Contra: Nach einiger Zeit wird die Gelatine steinhart und es kann sein das sie von der Haut abplatzt

Wunde mit Latex

Pro: Lässt sich leicht von der Haut entfernen
Contra: Nicht jeder verträgt Latex

Blutige Nägel

Pro: Sehen super geil und ekelhaft aus
Contra: je nach Handhabung geht es sehr schlecht wieder ab ( meine Finger sind immernoch rot xD)


Alle meine Monster(man beachte meinen verballerten Blick xD)
Woher kommt Halloween?

Wenn ihr jetzt sagt "Halloween kommt aus den USA." dann liegt  ihr vollkommen falsch. Denn Halloween kommt von dem keltischen Fest "Samhain" das von den irischen Einwanderen im 19.Jhd. in die USA gebracht wurde und von den Amerikanern übernommen wurde.

Samhain
Die Menschen glaubten, dass in der Nacht zum ersten November der Schleier zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten am dünnsten sei. Schon seit Jahrhunderten wird bei den Kelten das Samhainfest (o. a. Samhuinn) gefeiert was übersetzt so viel wie "Ende des Sommers" bedeutet. Samhain ist aber nur eines von vier großen keltischen Feste neben Imbolc am ersten Februar, Beltane am ersten Mai und Lughnasadh am ersten August.

Somit hoffe ich, ihr hatte alle ein schauriges Halloween- bzw. Samhainfest:)